Lesley Gore Musik-Quiz

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Über Lesley Gore

Die amerikanische Sängerin und Songschreiberin Lesley Sue Goldstein, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Lesley Gore, wurde am 2. Mai 1946 geboren und verstarb am 16. Februar 2015. Im Alter von 16 Jahren veröffentlichte sie 1963 den US-Nummer-eins-Popschlager "It's My Party". Es folgten zehn weitere Billboard-Top-40-Erfolge, darunter "You Don't Own Me" und "Judy's Turn to Cry".

Später im Leben arbeitete Gore als Schauspielerin und Fernsehmoderatorin. Sie und ihr Bruder Michael Gore schrieben die Musik für den Film Fame aus dem Jahr 1980, für den er einen Oscar erhielt. In the Life, eine auf LGBT ausgerichtete öffentliche Fernsehsendung, wurde in den 2000er Jahren mehrfach von ihr im amerikanischen Fernsehen moderiert.

 

Ihre Geschichte in Kürze

Von 1963 bis 1979 feierte Lesley Gore bedeutende kommerzielle Erfolge in ihrer Musikkarriere. Alles begann, als sie "It's My Party" mit Quincy Jones aufnahm, als sie noch in der High School war, und der Song wurde ein landesweiter Nummer-eins-Hit, der ihr eine goldene Schallplatte einbrachte. Dies war der Beginn ihres Ruhms, und die Fans standen sogar vor ihrer Haustür.

In der Folgezeit veröffentlichte sie mehrere weitere Hits, darunter "Judy's Turn to Cry", "She's a Fool" und die feministische Hymne "You Don't Own Me". Trotz der starken Konkurrenz durch die Beatles erzielten ihre Songs bemerkenswerte Erfolge in den Charts. Lesley wagte sich auch an die Schauspielerei und trat in Filmen wie "Ski Party" und "The Girls on the Beach" auf. Man bot ihr an, "A Groovy Kind of Love" aufzunehmen, aber wegen des Wortes "groovy" im Text lehnte sie ab, so dass The Mindbenders mit dem Song einen Hit landeten.

Marvin Hamlisch, ein namhafter Komponist, trug mit Songs wie "Sunshine, Lollipops and Rainbows" zu ihrem Erfolg bei. Lesley Gore trat in dem Konzertfilm T.A.M.I. Show und in der Fernsehserie Batman auf. Nach der High School besuchte sie das Sarah Lawrence College, wo sie englische und amerikanische Literatur studierte, was eine Wende in ihrer Karriere bedeutete.

Trotz ihres früheren Erfolges hatte Lesley in der späteren Phase ihrer Musikkarriere mit Problemen zu kämpfen, da ihr Vertrag mit Mercury Records bis in die späten 1960er Jahre hinein ohne größere Hits lief. Sie experimentierte mit verschiedenen Genres, darunter Soul, hatte aber Mühe, ihre frühere Popularität wiederzuerlangen. Sie unterschrieb kurzzeitig bei Crewe Records und später bei MoWest Records, aber ihre Alben und Singles konnten sich nicht durchsetzen.

Von 1980 bis 2014 konzentrierte sich Lesley Gore auf das Komponieren von Filmmusik und erhielt eine Oscar-Nominierung für "Out Here on My Own" aus dem Film Fame. In den 1980er und 1990er Jahren trat sie weiterhin in verschiedenen Fernsehshows und Konzerten auf. 1996 war sie Mitautorin von "My Secret Love" für den Film Grace of My Heart. Im Jahr 2005 nahm sie ihr erstes Album mit neuem Material seit fast drei Jahrzehnten auf, Ever Since, das positive Kritiken erhielt. Das Album enthielt auch eine neu interpretierte Version von "You Don't Own Me". Lesley Gores Karriere erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte und hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Musikindustrie.