Unheimliche Fakten über Träume

Träume können sehr unheimlich sein - und die Tatsache, dass man während des größten Teils des Schlafs gelähmt und handlungsunfähig ist, macht den meisten Menschen Angst.

In diesem Artikel haben wir einige der gruseligsten Fakten über unsere Träume zusammengetragen.

 

17 sehr gruselige Fakten über unsere Träume

Tatsache: In den wiederkehrenden Träumen von Kindern geht es oft um Tierbegegnungen, Monster, körperliche Aggressionen, Stürze oder Verfolgungen.
Häufige Träume von Kindern zeigen Interaktionen mit Tieren oder Monstern, körperliche Auseinandersetzungen, Stürze oder Verfolgungen.
  1. Träume über ausfallende Zähne können mit Zahnproblemen wie Bruxismus zusammenhängen.
  2. Viele Träume sind seltsam, weil der Teil des Gehirns, der für den Sinn der Dinge verantwortlich ist, während des Träumens abschaltet.
  3. Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 wird im Schlaf oft geflucht.
  4. Blinde Menschen können trotz ihrer fehlenden visuellen Wahrnehmung Bilder im Traum sehen.
  5. Wiederkehrende Träume bei Kindern beinhalten oft Konfrontationen mit Tieren oder Monstern, körperliche Angriffe, Stürze oder Verfolgungen.
  6. Negative Träume kommen häufiger vor als positive Träume.
  7. Sie können lernen, Ihre Träume mit Hilfe von Techniken für das luzide Träumen zu kontrollieren.
  8. Hypnotische Zuckungen sind starke, plötzliche Erschütterungen oder Fallgefühle, die beim Einschlafen auftreten.
  9. Hypnotische Zuckungen können die Ursache für Träume vom Fallen sein, ein häufiges Traumthema.
  10. Der durchschnittliche Mensch verbringt 6 Jahre seines Lebens mit Träumen.
  11. Manche glauben, dass Träume die Zukunft vorhersagen können, aber es gibt keine ausreichenden Beweise dafür.
  12. Man kann nur von Gesichtern träumen, die man bereits gesehen hat. Normalerweise träumt man von Gesichtern, die man persönlich oder im Fernsehen gesehen hat.
  13. Menschen, die älter als 10 Jahre sind, haben jede Nacht mindestens vier bis sechs Träume.
  14. Die Menschen vergessen 95 bis 99 Prozent ihrer Träume.
  15. Innerhalb von fünf Minuten nach dem Aufwachen ist 50% Ihres Traums vergessen.
  16. 12% der Menschen träumen in Schwarz und Weiß.
  17. Die meisten Träume sind hauptsächlich visuell, mit wenig Geräuschen oder Bewegungen.

 

Sie sind während des REM-Schlafs gelähmt

Sie sind während des REM-Schlafs gelähmt - das hindert Sie daran, Ihre Träume zu verwirklichen
Im REM-Schlaf sind Ihre Muskeln meist gelähmt, um zu verhindern, dass Sie Ihre Träume ausleben.

Während des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement), in dem die lebhaftesten Träume auftreten, sind Sie körperlich gelähmt. Während des REM-Schlafs werden die meisten Ihrer Muskeln gelähmt, um zu verhindern, dass Sie Ihre Träume ausleben.

Der REM-Schlaf tritt alle 90-120 Minuten des Schlafs auf, wobei jede folgende REM-Phase immer länger wird. Dies erklärt, warum Sie sich an Träume an Wochenenden erinnern können, wenn Sie länger schlafen und aus dieser Schlafphase erwachen können

 

Fakten über hypnotische Zuckungen

  • Hypnotische Zuckungen sind unwillkürliche Muskelkontraktionen, die beim Einschlafen auftreten.
  • Diese Zuckungen betreffen typischerweise eine Seite des Körpers, z. B. den linken Arm und das linke Bein.
  • Hypnotische Zuckungen sind eine Form des Myoklonus, der schnelle, unwillkürliche Muskelbewegungen beinhaltet.
  • Während eines hypnotischen Rucks können die Betroffenen Empfindungen wie Fallen, blinkende Lichter oder das Hören von Geräuschen erleben.
  • Hypnotische Zuckungen sind in der Regel schmerzlos, aber manche Menschen berichten über ein Kribbeln oder ein schmerzhaftes Gefühl.
  • Sie können von leicht bis stark genug sein, um den Einschlafprozess zu stören.
  • Hypnotische Zuckungen treten häufiger bei Erwachsenen auf und können durch Faktoren wie Koffeinkonsum, Sport vor dem Schlafengehen, emotionalen Stress und Schlaf ausgelöst werden.
  • Entbehrung.
  • Übermäßiger Koffein- oder Nikotinkonsum kurz vor dem Schlafengehen kann die Wahrscheinlichkeit hypnotischer Zuckungen erhöhen.
  • Kräftige Bewegung am späten Abend kann ebenfalls zu hypnotischen Zuckungen führen.
  • Stress und Angst sowie Schlafmangel können dazu beitragen, dass es zu hypnotischen Zuckungen kommt.

 

Schlaflähmung

Die Schlaflähmung ist ein vorübergehender Verlust der Muskelkontrolle, der kurz nach dem Einschlafen oder vor dem Aufwachen auftritt und oft von Halluzinationen oder einem Gefühl des Erstickens begleitet wird. Die genaue Ursache ist noch unbekannt, wird aber mit Schlafstörungen und bestimmten psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

Die Schlaflähmung betrifft etwa 8 Prozent der Bevölkerung.

 

Fakten über Albträume

  • Albträume sind schlechte Träume, die einen aufwecken.
  • Albträume treten häufiger während des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement) auf.
  • Albträume treten am häufigsten im letzten Drittel der Nacht auf.
  • Häufige Albträume, die das tägliche Funktionieren, die Stimmung oder den Schlaf beeinträchtigen, können auf eine parasomnische Schlafstörung hinweisen, die als Alptraumstörung bezeichnet wird.
  • Trauerträume über verstorbene geliebte Menschen treten während der Feiertage häufiger auf.
  • Frauen haben während ihrer Teenager- und Erwachsenenzeit mehr Albträume als Männer.
  • Albträume sind lebhafte Träume, die bedrohlich, beunruhigend, bizarr oder lästig sein können.
  • Albträume treten typischerweise häufiger in der zweiten Nachthälfte auf, wenn die REM-Schlafphasen länger sind.
  • Albträume können zu körperlichen Symptomen wie Veränderungen der Herzfrequenz und Schweißausbrüchen beim Aufwachen führen.
  • Albträume unterscheiden sich von Schlafängsten, die während des Nicht-REM-Schlafs auftreten.
  • Die Gründe für Albträume werden in der Schlafmedizin und den Neurowissenschaften noch immer diskutiert.
  • Faktoren wie Stress, psychische Erkrankungen und genetische Veranlagung können zu einem höheren Risiko für Albträume beitragen.
  • Bestimmte Medikamente, wie Antidepressiva und Narkotika, können die Häufigkeit von Albträumen erhöhen.
  • Albträume beginnen in der Regel zwischen dem 3. und 6. Lebensjahr und nehmen nach dem 10. Lebensjahr ab.
  • Essen vor dem Schlafengehen kann die Wahrscheinlichkeit von Albträumen aufgrund des erhöhten Stoffwechsels erhöhen.
  • Wiederkehrende quälende Albträume können auf eine Alptraumstörung hinweisen.
  • Der Trauminhalt kann Ihre Emotionen widerspiegeln, z. B. negative Träume über den Verlust eines geliebten Menschen bei posttraumatischen Erlebnissen.
  • Bei nächtlichen Angstzuständen kommt es zu intensiver Angst, Schreien und manchmal auch zu körperlichen Aktivitäten während des Schlafs.
  • Fast 40 Prozent der Kinder leiden unter nächtlichen Angstzuständen, aber die meisten überwinden sie im Teenageralter.
  • Ungefähr 3 Prozent der Erwachsenen leiden unter Nachtangst.
  • Negative Gefühle wie Verwirrung, Ekel, Traurigkeit und Schuldgefühle sind häufigere Auslöser für Albträume als Angst.
  • Die genaue Ursache von Albträumen ist nicht bekannt, aber möglicherweise ist eine emotionale Verarbeitung beteiligt.

Weitere Fakten über Albträume können Sie hier nachlesen und allgemeine Fakten über Träume hier.