Fakten über Raubtiere

Zufällige Fakten über Raubtiere

1. Fleischfresser: Raubtiere sind Tiere, die sich durch das Fressen anderer Tiere ernähren. Raubtiere sind Fleischfresser, das heißt, ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Fleisch

2. Aasfresser: Einige Raubtiere jagen ihre Beute, während andere Aasfresser sind, die die Überreste der Beute anderer Raubtiere oder toter Tiere fressen

3. Beutetiere: Im Gegensatz zu Raubtieren gibt es Beutetiere, die sowohl Fleisch- als auch Pflanzenfresser sein können. Tiere, die sich sowohl von Fleisch als auch von Pflanzen ernähren können, werden "Allesfresser" oder "omnivore" Tiere genannt

4. Das Tierreich: Obwohl das Wort "Raubtier" an ein Tier mit spitzen Zähnen und scharfen Krallen denken lässt, haben nicht alle Raubtiere diese Eigenschaften. Wie bereits erwähnt, sind Raubtiere alle Tiere, die andere Tiere fressen, um zu überleben. Sie kommen in allen Teilen des Tierreichs vor - einschließlich Amöben, Fadenwürmer, Weichtiere, Gliederfüßer und Arthropoden, FischLurche, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere

5. Die Nahrungskette: Die Nahrungskette ist ein Prozess, durch den Energie von einem Organismus zum nächsten weitergegeben wird. Raubtiere sind ein wesentlicher Bestandteil der Nahrungskette und sind in der Regel auf folgende Weise beteiligt: 1) eine Pflanze nimmt die Energie der Sonne auf 2) ein Pflanzenfresser frisst die Pflanze 3) ein Raubtier frisst den Pflanzenfresser 4) ein Allesfresser frisst den Raubtier und steht damit an der Spitze der Nahrungskette

Tatsache: Zu den Raubtieren gehören alle Tiere, die sich von Fleisch ernähren.
Attribution: Rathika Ramasamy + Daniel Flower + Kieran (AU) - Flickr.com

Tatsache: Zu den Raubtieren gehören alle Tiere, die sich durch Fleischkonsum ernähren. Raubtiere gibt es daher in allen Teilen des Tierreichs

 

6. Jagdtechniken: Die Art und Weise, wie ein Raubtier seine Beute jagt und erlegt, hängt von mehreren Faktoren ab, aber in der Regel wird eine der folgenden 4 Techniken angewandt: Jagen, Verfolgen, Hinterhalt oder Kooperation

7. Unterstützende Technologie: Die offensichtlichsten Jagdhilfen sind Zähne und Klauen, aber auch Erschöpfung, Gift und Elektrizität werden eingesetzt (wie in Wölfe, Schlangen und Zitteraalebzw.)

8. Werkzeuge: So wie es natürliche Hilfsmittel gibt, so gibt es auch verschiedene Werkzeuge, deren Gebrauch ein gewisses Maß an Intelligenz erfordert. Beispiele dafür sind 1) Schimpansen, die mit Stöcken nach Ameisen greifen oder Speere auf andere Primaten werfen, 2) Delphine mit Meeresschwämmen den Meeresboden aufgraben, um an vergrabene Beute zu gelangen, oder 3) Seeotter, die Muscheln mit Steinen zerkleinern

9. Der Goldschmied: Die Libelle gilt heute als das erfolgreichste Raubtier bei der Jagd, denn eine Libelle erlegt etwa 95% aller von ihr erlegten Beutetiere. Im Vergleich dazu liegt der Jagderfolg eines Löwen bei 25% und der eines Hais bei 50%.

10. Raubtier/Beute: In der Zoologie spricht man von der Beziehung oder Interaktion zwischen Raubtier und Beute - d. h. bestimmte Raubtiere haben ihre Beute und umgekehrt. Beispiele sind Löwe - ZebraBär - Fisch, Fuchs - Kaninchen, usw. Die beiden Gruppen leben in der gleichen Umgebung, wo sie sich gemeinsam entwickeln und anpassen

Die Libelle gilt als das erfolgreichste Raubtier bei der Jagd
Attribution: Daniel Lightscaper + William + L Church - Flickr.com

Unter allen Raubtieren der Welt gilt die Libelle als der erfolgreichste Jäger, dem es in 95% der Fälle gelingt, seine Beute zu erlegen. Ihr Erfolg ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sie die nächste Position ihrer Beute berechnen und vorhersagen kann, wo sie sie fangen kann