Fakten über Schlangenfutter
- Raubtiere: Schlangen sind Raubtiere die kleine bis mittelgroße Tiere wie Insekten fressen, VögelReptilien, Amphibien, Nagetiere, kleine Haustiere, usw.
- Verzehr von Beutetieren: Schlangen schlucken ihre gesamte Beute und sind in der Lage, Tiere zu verschlingen, die dreimal so groß sind wie ihr eigener Kopf. Dies ist möglich, weil der Oberkiefer der Schlange vom Unterkiefer getrennt werden kann
- Zähne: Die Zähne der Schlangen sind nach hinten gerichtet - wie Widerhaken -, was den Schlangen hilft, ihre Beute festzuhalten und sicherzustellen, dass sie nicht entkommen kann.
- Giftige Schlangen und Würgeschlangen: Es gibt 2 Hauptkategorien von Schlangen: Giftschlangen und Würgeschlangen. Wie der Name schon sagt, töten Giftschlangen ihre Beute mit Hilfe von Gift, während Würgeschlangen ihre Beute erwürgen
- Nahrungsaufnahme: Schlangen müssen nicht jeden Tag jagen; einige Arten - wie Anakondas und Pythons - können (nach einer großen Mahlzeit) bis zu einem Jahr ohne Nahrung überleben.
- Intelligente Jagd: Viele Schlangenarten gelten als relativ intelligent; einige sind zum Beispiel in der Lage, Köder auszuwerfen, um Beute zu fangen
Tatsache: Der Unterschied zwischen der giftigen Korallenschlange (oben) und der ungiftigen Scharlachroten Königsnatter (unten) ist folgender: Berührt Rot Gelb, ist sie giftig - berührt Rot Schwarz, ist sie ungiftig
Fakten über Schlangenarten
- Spezies: Weltweit gibt es etwa 3 400 bekannte Schlangenarten
- Toxizität: Es gibt mehrere Möglichkeiten, um festzustellen, ob eine Schlange giftig ist oder nicht:
- Schülerinnen und Schüler: Schlangen mit rautenförmigen Pupillen sind giftig. Schlangen mit runden Pupillen sind nicht giftig
- Farben: Diese Eselsbrücke hilft dabei, den Unterschied zwischen den giftigen Korallenschlangen (Elapidae) und der ungiftigen Scharlachroten Königsnatter (Lampropeltis triangulum elapsoides) zu erkennen; wenn sich Rot mit Gelb berührt, ist sie giftig - wenn sich Rot mit Schwarz berührt, ist sie ungiftig
- Kletternde Schlange: Die Maisschnauze (Pantherophis guttatus) kann mit ihren Schuppen auf Bäume klettern; sie kann die Schuppen in einem Winkel drehen, so dass sie in der Baumrinde stecken bleiben und der Schlange helfen, zu klettern
- Fliegende Schlange: Schlangenarten Chrysopelea paradisi kann fliegen! Er funktioniert nach demselben Prinzip wie ein Frisbee und schwebt in den Bäumen des Waldes von Ast zu Ast. Von einer Baumkrone aus kann sie etwa 100 Meter waagerecht schweben. Sehen Sie sich das Video der fliegenden Schlange unten an:
Tatsache: Schlangen lassen sich in 2 Hauptkategorien einteilen: Giftschlangen und Würgeschlangen. Das Bild zeigt eine Grüne Mamba (Dendroaspis angusticeps), die zu den Giftschlangen gehört, und eine Rotschwanz-Königsboa (Boa constrictor constrictor), die zu den Würgeschlangen zählt
Anatomie und Verhalten
- Augen und Ohren: Schlangen haben weder Augenlider noch Ohren
- Sinnesorgane: Schlangen jagen und orientieren sich mit Hilfe ihres Geruchssinns (Zunge) und ihres Sehvermögens sowie durch das Fühlen von Vibrationen im Boden.
- Geruchssinn: Schlangen riechen, indem sie ihre gespaltene Zunge in die Luft strecken
- Kaltblütige Tiere: Schlangen sind Kaltblüter, das heißt, sie sind auf die Wärme der Sonne angewiesen, um aktiv zu sein. Aus diesem Grund regulieren sie ihre Körpertemperatur mit Hilfe von Sonne und Schatten
- Winterschlaf: In kälteren Klimazonen halten die Schlangen Winterschlaf
- Die Hände wechseln: Schlangen häuten sich bis zu 6 Mal pro Jahr
- Aggressivität: Die meisten Schlangenarten sind nicht aggressiv gegenüber Menschen, aber wir haben gelernt, Schlangen als gefährlich wahrzunehmen. Die meisten Schlangen fliehen lieber, als anzugreifen, wenn sie sich dem Menschen nähern, aber in bestimmten Situationen greifen sie an, weil sie sich zu sehr bedroht fühlen, um zu fliehen
- Isolierte Tiere: Schlangen sind im Allgemeinen sehr isolierte Tiere. Natürlich begegnen sie sich zufällig. Während der Paarungszeit können sie sich jedoch aus naheliegenden Gründen vorübergehend in der Nähe voneinander aufhalten
Fakten über den Lebensraum der Schlange
- Vertrieb: Schlangen sind überall auf der Welt zu finden, mit Ausnahme von: Antarktis (Südpol), Island, Irland, Grönland, Neuseeland und viele kleinere Inseln im Atlantik, Pazifik und Indischen Ozean
- Umgebungen: Schlangen leben in vielen verschiedenen Umgebungen, darunter Wälder, Wüsten, Berge, Ebenen, Meere und Seen.
- Die Tropen: Die meisten Schlangen leben in den tropischen Regionen der Erde.
Vervielfältigung
- Vivipari: Die große Mehrheit der Schlangen legt Eier, aber einige Arten behalten das Ei in ihrem Körper, bis es fast zum Schlüpfen bereit ist. Es gibt sogar einige lebendgebärende Arten, bei denen es kein Ei gibt, sondern einen Dottersack und eine Gebärmutter, die den Fötus ernährt (vivipar). Dieses Phänomen ist bei Säugetieren sehr verbreitet, bei Reptilien jedoch höchst ungewöhnlich. Beispiele für lebendgebärende Schlangen sind die große Anakonda (Eunectes murinus) und die Königsboa (Boa constrictor)
- Pflege: Jede Schlangenart kümmert sich anders um ihre Jungen; einige verlassen die Eier, bevor sie schlüpfen, andere sofort nach dem Schlüpfen, und in einigen wenigen Fällen bleiben sie etwas länger bei ihren Jungen - aber im Allgemeinen werden die Jungen unmittelbar vor oder nach dem Schlüpfen allein gelassen, was sie anfällig für Raubtiere macht